Von: Mario Scheuermann
Die Zukunft des Weinjournalismus? Ein Vorschlag: lustvolle Subjektivität, die sich auf den Leser überträgt.
View ArticleVon: pivu
Ich bin gegen blinde Verkostungen, wer mehr weiß, der schmeckt mehr, und der kann den Wein letzlich besser einschätzen. Jeder Verkoster hat persönliche Vorlieben, die in seine Wertung einfließen, egal...
View ArticleVon: mikel
vielleicht wäre die Erkenntnis auch nicht schlecht, dass Wein getrunken wird und nicht gelesen, wie in Restaurants gegessen wird und das nicht von Zeitungen, vielleicht auch die Erkenntnis, dass es...
View ArticleVon: Eckhard Supp
Emotionen, Emotionen, Emotionen. Wein ist ein extrem personengebundenes, hoch emotionalisiertes Produkt. Dem tragen die meisten Publikationen keine Rechnung. Das ist auch ein Stück Selbstkritik. Weg...
View ArticleVon: Volker
Ich kaufe mir keinen Weinführer, weil ich nicht alle alle 2000 Bewertungen lesen möchte und benötige. Werde ich auf ein Weingut aufmerksam (Zeitschrift, Zeitung, Empfehlung, Internetseite, Blog etc)...
View ArticleVon: Michael Pleitgen
wenn ich mit dem blonden Bergfex nicht kann, gehe ich das nächste Mal mit dem dunklen. Beide Male stehe ich am Gipfelkreuz. Den Absolutheits-Anspruch haben sich die Weinpäpste häufig selbst gezimmert....
View ArticleVon: felix
Bitte vergessen Sie nicht, dass es eben viele verschiedene Gruppen von Weintrinkern gibt. Und die wollen eben nichts bis ganz viel über Wein wissen. Für wen macht man jetzt Weinführer oder Bloggs? Ich...
View ArticleVon: Peter Jakob
Ich glaube, dass zum momentanen Rückgang der Weinpublikationen im Allgemeinen auch massiv die Redundanz der publizierenden Weinszene beigetragen hat. Schaut man sich mal an, was in den letzten Jahren...
View ArticleVon: WEINKAISER » Streit um Gault Millau WeinGuide eskaliert
[...] Dirk Würtz (3) – Der Elfenbeinturm der Objektivitat [...]
View ArticleVon: Wer zahlt die Rechnung?
[...] Dirk Würt | Der Elfenbeinturm der Objektivität [...]
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